Kardinal-König-Kunstfonds

Der Kardinal-König-Kunstfonds ist eine Stiftung kirchlichen Rechtes der Erzdiözese Salzburg.

Der Erzbischof von Salzburg, Dr. Alois Kothgasser SDB, errichtete diesen am 27. November 2004 mit dem Zweck Initiativen zur Begegnung und zum Dialog zwischen KünstlerInnen und römisch-katholischer Kirche zu fördern. Initiator und Mäzen des Preises ist Prälat Dr. Johannes Neuhardt. Im Mittelpunkt steht dabei die regelmäßige Verleihung eines Kunstpreises für ein Werk der bildenden Kunst. Die Verleihung des Preises erfolgt alle zwei Jahre. Dotiert ist der Preis mit € 11.000,-.

 

Mitglieder des Kuratoriums

Dr. Franz Lackner OFM, Erzbischof von Salzburg

Prälat Dr. Johannes Neuhardt, Salzburg

Andrea Lehner-Hagwood, MA, Geschäftsführerin des Kardinal König Kunstfonds, Leiterin Kunstraum St. Virgil Salzburg,

Dr. Reinhard Gratz, Direktor, Dommuseum zu Salzburg

MMag. Dr. Roland Kerschbaum, Diözesankonservator, Salzburg

Mike Trettenbrein, MBA, Stellvertretender Direktor Amt für Finanzen und Wirtschaft der Erzdiözese Salzburg

Dr. Michael Max, Rektor des Päpstlichen Instituts Santa Maria dell‘Anima in Rom

MMMag. Hubert Nitsch, Kunstpastoral Diözese Linz, Kurator Landesgalerie Krems, Kurator Kunstraum St. Virgil Salzburg

Mag. Jakob Reichenberger, Direktor St. Virgil, Salzburg

Mag. Günther Jäger, Pastoralassistent Universitätspfarre/KHG, Vorsitzender Kunstraum St. Virgil, Salzburg

Ass. Prof. Dr. Frank Walz, Liturgiewissenschaftler am Fachbereich Praktische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät, Universität Salzburg

 

Geschäftsführung

Andrea Lehner-Hagwood, MA (ab 2025)

Dr. Antonia Gobiet (von 2004-2025)

 


Der 100. Geburtstag von Franz Kardinal König, dem Namensgeber für den Fonds, wurde zum Anlass genommen diesen Kunstpreis am 3. August 2005 erstmals zu vergeben.

 

Preisträger 2005 Hans Schabus
Preisträger 2007 Künstlerduo Nicole Six / Paul Petritsch
Preisträger 2009 Marko Lulic
Preisträger 2011 Christian Kosmas Mayer
Preisträgerin 2013 Kathi Hofer
Preisträgerin 2015   Julia Haller
Preisträgerin 2017 Kerstin von Gabain
Preisträgerin 2019

Angelika Loderer

Preisträgerin 2021 Michéle Pagel
Preisträgerin 2023 Nika Kupyrova